Für jeden ist es auf der ganzen Welt möglich, Einsicht in die Blockchain zu haben. Jeder Mensch kann also auch jede Transaktion zurückverfolgen. Die Voraussetzung dafür ist ein guter Internetzugang.
Die Anonymität der Kryptowährungen
Weil die Blockchain öffentlich ist, kann diese von jedem eingesehen werden. Was aber anonym bleibt, ist der Besitzer. Als Besitzer einer Kryptowährung bleiben Sie also immer anonym, auch wenn die Blockchain transparent ist. Ein Konto kann von jedem Menschen weltweit eröffnet werden. Es gibt spezielle Webseiten, welche die Einsicht in die Blockchain ermöglichen. Bedenken Sie aber, dass jede Wallet einen Code hat, welcher aber nur aus Buchstaben und Zahlen besteht.
Die Buchhaltung, die hinter Kryptowährungen steckt
Vielleicht interessieren Sie sich auch dafür, wer hinter der Blockchain steckt und wie diese geführt wird. Ein weltweites Netzwerk trägt die Verantwortung dafür. Dieses weltweite Netzwerk der Blockchain besteht aus zahlreichen Servern, bzw. Computern. Jeder einzelne Computer verfügt über die gesamte Bandbreite der Blockchain. Bei jeder Transaktion mit Kryptowährungen werden diese Codes auf Gültigkeit überprüft.
Außerdem wird alles überwacht und kontrolliert. Auch das ist die Aufgabe der Blockchain und der Buchhaltung dahinter. Sobald ein Code nicht richtig oder nicht vollständig ist, wird dieser sofort aus dem Netzwerk ausgeschlossen. In solchen Systemen gibt es also keine Ungereimtheiten. Es ist nicht möglich, dass eine digitale Münze zweimal ausgegeben wird.
Kryptowährungen sind vielfältig
Kryptowährungen können innerhalb weniger Sekunden auf der ganzen Welt verschickt werden. Das ist der Vorteil solcher Transaktionen. Der Empfänger und der Sender kann die Transaktionen genau mitverfolgen. Deshalb ist alles besonders transparent. Finanzinstitute werden bei der Kryptowährung Technologie mit der Blockchain nicht mehr benötigt. Damit sind unter anderem auch Banken gemeint. Mittlerweile ist das Vertrauen gegenüber diesen Finanzinstituten weltweit stark gesunken. Das können Sie bestimmt verstehen.
Drittanbieter oder Finanzinstitute sind für Kryptowährungen deshalb nicht nötig. Sie vertrauen als Kryptowährung Anleger und Händler dem Netzwerk alleine. Die Transaktionen sind weder an Bürozeiten gebunden, noch dauert es lange, bis die Transaktionvollendet ist. Jeder Empfänger und Sender kann diese Transaktionen nachvollziehen. Außerdem ist diese Variante für Sie besonders günstig.
Die Lagerung von Kryptowährungen
Wenn Sie über Coins, bzw. digitale Kryptowährungen in Form von digitalen Münzen verfügen, dann möchten Sie diese bestimmt lagern. Genau hier kommt das richtige Medium ins Spiel. Die Rede ist von einer so genannten Wallet. Hier gibt es unterschiedliche Varianten. Informieren Sie sich über alle Vorteile und Nachteile, um Ihre Entscheidung zu treffen. Achten Sie aber immer auf Ihren persönlichen Zugangscode und Schlüssel. Ansonsten bieten Sie jemand anderem den Zugang zu Ihren Kryptowährungen. Lesen Sie dazu mehr bei Crypto-Engine.
Besonders sicher sind zum Beispiel Hardwarewallets oder Papier Wallets. Weniger sicher sind Wallets auf einem Smartphone oder auf dem Computer. Alternativ gibt es auch gespeicherte Codes und Clouds auf online Konten. Sollten Sie allerdings einem Hackerangriff zum Opfer fallen, gelten diese Art Wallet als unsicher.
Der Zugangscode zu Ihrer Wallet
Sie dürfen den Zugangscode zu Ihrer Wallet niemals verlieren, ansonsten ist Ihr digitales Geld verschwunden. Sie sind quasi Ihre eigene Bank, wenn Sie mit Kryptowährungen hantieren.