Viele Eigentümer und Unternehmer stehen am Rande des Ruins, seit der Corona Virus ausgebrochen ist. Es gibt aber vorteilhafte und nützliche Strategien für kleine Unternehmen, um den Ausbruch zu überleben und weiterhin zu bestehen. Sehr viele Unternehmen sind von Existenzängsten durch den Corona Virus geplagt. Zahlreiche Experten gehen sogar davon aus, dass die Situation schlimmer ist, als während der Finanzkrise im Jahr 2009.
Sehr viele Kleinunternehmen haben vorübergehend geschlossen, weil die Gäste oder Kunden zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Virus zu unterdrücken. Das Ziel ist es, den Virus einzudämmen. Sehr viele Geschäfte und vor allem Restaurants müssen auch ohne Bargeld auskommen. Es dauert nicht lange, bis das Personal abgebaut wird oder das Geschäft endgültig geschlossen werden muss. Für sehr viele Kleinunternehmen bedeutet die tägliche Einnahme das Lebenselixier.
Bedingungen neu verhandeln
Als Kleinunternehmer sollten Sie vor allem die Bedingungen von Verträgen neu aushandeln, denn die Situation erfordert dies unbedingt. Ein Beispiel hierfür ist der Vermieter, wenn Sie zum Beispiel Mieter sind und Probleme mit der Liquidität wegen der Krise haben. Bitten Sie den Vermieter um mehr Zeit, damit Sie Ihre Miete auch bezahlen können.
Dasselbe sollten Sie auch bei Ihrer Bank tun. Wenn es um die Zinszahlungen geht, weil Sie ausstehende Schulden tilgen sollten, dann ist es das Ziel, diese Zinsen vorübergehend aufzuschieben.
Kleine Unternehmen in der Coronakrise
Das Ziel der Bundesregierung ist es, den Kleinunternehmern während der Wirtschaftskrise kräftig unter die Arme zu greifen. Angeblich werden mehrere hunderte Milliarden Euro in die Hand genommen. Es ist von Soforthilfen die Rede, die an selbstständige Kleinunternehmen gewährt werden. Diese sofortigen Maßnahmen und Unterstützungen können zwischen 10.000 und 20.000 Euro betragen.
Die Voraussetzung dafür ist, dass das Kleinunternehmen die Schwierigkeiten eidesstattlich versichern muss. Die Zuschüsse werden ganz besonders für Mietkosten und Pachtkosten gewährt. So werden die wirtschaftlichen Schwierigkeiten als Folge der Coronakrise gebremst. Viele Kleinunternehmer fühlen sich in ihrer Existenz bedroht, gleichzeitig entstehen zahlreiche Liquiditätsengpässe.
Mehr als 80 % der Kleinunternehmen sorgen sich um ihre wirtschaftlichen Existenzen. Von allen Unternehmen werden Einbußen befürchtet, es gibt Branchen, die ganz besonders betroffen sind. Ganz besonders stark spüren es die Kulturbranche, die Eventsbranche und die Gastronomie. Haben Sie eine Webseite? Sie können einen Onlineshop erstellen lassen und sich an den Profi wenden.
Umrüstung in der Gastronomie
Ökonomisch gesehen ist die Coronakrise für Gastronomen mehr, als nur ein Albtraum. Fast alles wurde abgesagt, die Gäste dürfen nicht mehr Lokal zusammensein und essen. Deshalb mussten viele Restaurants schließen.
Wer kreativ ist, macht als Gastronom aus der Not eine Tugend. Mittlerweile haben viele auf Partyservice umgestellt, bzw. werden die Gerichte entsprechend geliefert. Dasselbe versuchen auch viele Restaurants. Dafür gibt es besondere Lieferdienste, die in Anspruch genommen werden.Hotels, die ohnehin im Moment leer stehen, werden in Großbritannien und ganz besonders in London in Unterkünfte für Wohnungslose und Obdachlose verwandelt. Menschen, die auf der Straße leben sind von der Krise ganz besonders hart getroffen. Es gibt viele Hilfseinrichtungen, die deshalb geschlossen haben.