Sind Sie auf der Suche nach guten Methoden, weil Sie eine sehr schlechte Laune haben? Wenn Sie gerade versuchen, das Rauchen sein zu lassen leuchtet Ihre Situation ein. Höchstwahrscheinlich geht es Ihnen dann so wie vielen anderen auch. Die Rückfallquoten sind besonders hoch. Möchten Sie einige Tipps bekommen, wie Sie das Rauchen sein lassen können, ohne ein Ekel für die Mitmenschen durch schlechte Laune zu werden? Es gibt viele Gründe, weshalb Sie das Rauchen quittieren sollten. Vor allem Ihre Lunge wird es Ihnen danken. Haben Sie Tabak mit dem typischen klassischen Glimmstängel geraucht oder sind Sie doch ein elektrische Zigaretten Fan?
Der richtige Weg zur Entwöhnung
Ganz egal, ob Sie gerne zur elektrischen Zigarette und den entsprechende Liquiden mit dem Dampf greifen oder es der typische Glimmstängel ist – wenn Sie das Rauchen sein lassen wollen und nicht mehr zum Nikotin greifen möchten, bedeutet das beim Aufhören für Sie eine immense Herausforderung. Sie sind körperlich irgendwann von Nikotin abhängig, dazu müssen Sie gar nicht lange rauchen.
Das Nikotin ist sowohl im Dampf und im entsprechenden Liquid einer elektrischen Zigarette enthalten, als auch im Tabakrauch. Es gibt bei den elektrischen Zigaretten aber eine Ausnahme, denn nicht jedes Liquid beinhaltet gleichzeitig Nikotin. Überzeugen Sie sich und sehen Sie selbst im Liquid Shop vorbei.
Deshalb werden Sie unruhig und bekommen schlechte Laune
Durch das Nikotin wird im Gehirn Dopamin freigesetzt. Das ist eine ganz besondere Chemikalie, die bei Ihnen einen entspannten und angenehmen Nebeneffekt und eine positive Stimmung hervorruft. Dieser Effekt ist einerseits kurzlebig, andererseits erfreulich. Das verbinden Sie mit dem Rauchen der Zigaretten.
Viele Studien belegen, dass die Raucherentwöhnung meistens auch mit diversen Wutanfällen zusammenhängt. Haben Sie das gewusst? Als Ex Raucher können Ihnen das viele Menschen bestätigen, die das schon hinter sich haben. Deshalb gibt es entsprechende Beratungsstellen und Programme, damit Sie die Wutbewältigung lernen. Möchten Sie gleich für Prävention sorgen? Dann sollten Sie sich einige Tipps dafür holen.
Vermeiden Sie unangenehme Situationen
Prävention ist eine der besten Behandlungsmöglichkeiten gegen Wutanfälle bei der Rauchentwöhnung. Wenn die Entzugserscheinungen auftauchen, ist der Ärger nämlich meistens nicht weit. Möchten Sie ausgeglichen an die Sache herangehen? Dann sollten Sie gewisse Situationen gleich vermeiden. Bestimmt wissen Sie ganz genau, was die typischen Auslöser sind, in denen Sie am liebsten zur Zigarette greifen.
Fragen Sie sich selbst, in welchen Situationen das Verlangen bei Ihnen am größten ist. Nach dieser Analyse fällt es Ihnen leichter, diese Situationen zu vermeiden. Das gilt ganz besonders für den Anfang als sehr wichtig. Nehmen Sie in Kauf, dass Sie Ihr Leben verändern müssen.
Woher kommt die Wut?
Es ist nicht immer möglich, den Ärger komplett zu vermeiden. Viel besser ist es, wenn Sie wissen, woher dieser Zorn kommt. Beschäftigen Sie sich deshalb mit der Thematik und konzentrieren Sie sich auf die Situation, welche bei Ihnen die Wut veranlasst und der Auslöser dafür ist. Vermissen Sie Ihre Zigaretten? Sie können Ihren Zorn garantiert kontrollieren, wenn Sie der Sache auf den Grund gehen. Sie sind wütend, weil Sie sich selbst die Zigarette nicht erlauben, wenn Sie das Rauchen aufgeben möchten. Am besten suchen Sie das Gespräch mit anderen, die Sie in die Situation einweihen. Das können Freunde oder Familienmitglieder sein.